»Wir sind auch schon unter Kuba-Flagge gesegelt«
Die Gaffelketsch »Albin Köbis« läuft wieder zu einem Soli-Törn aus. Mitsegler brauchen keine Vorkenntnisse. Ein Gespräch mit Lutz Buche
Peter Wolter* Lutz Buche ist Skipper der Gaffelketsch »Albin Köbis«. Vom 21.–24. April macht er wieder einen Soli-Törn nach Dänemark: Die Hälfte des Törnbeitrages geht nach Kuba.
F: Ihr Boot ist nach »Albin Köbis« benannt, der 1917 nach dem Wilhelmshavener Matrosenaufstand in der Wahner Heide erschossen wurde. Paßt eine solche Tradition eigentlich in die Schickimicki-Welt, die man in deutschen Yachthäfen vorfindet? Werden Sie da nicht hin und wieder dumm angeschaut?
Die...
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