Mehr als 1700 US-Soldaten getötet
Besatzerarmee muß erneut Verluste im Irak einräumen. Pentagon gibt 100 Millionen für Propaganda frei. Anwälte Saddam Husseins fordern Prozeß in Europa
Mit dem Tod von vier amerikanischen Marineinfanteristen ist die Zahl der getöteten US-Besatzungssoldaten im Irak offiziell auf mehr als 1700 gestiegen. Die vier Marines wurden nach US-Armeeangaben vom Montag bei zwei Bombenanschlägen westlich von Bagdad getötet.
Unterdessen verübte ein Selbstmordattentäter nördlich von Bagdad einen Anschlag auf eine irakisch-amerikanische Patrouille und tötete drei Polizisten. Auch in Tikrit sprengte sich ein Selbstmordattentäte...
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