WASG wirft Sozialisten schlechten Stil vor
Trotz Kritik und Namensstreit Zuversicht über Zustandekommen eines Linksbündnisses
Der Streit um den Namen für ein neues Linksbündnis ist nicht beendet. In der Partei »Arbeit und Soziale Gerechtigkeit – die Wahlalternative« (WASG) gibt es weiterhin Widerstand, unter dem Kürzel des Partners PDS zu einer vorgezogenen Bundestagswahl anzutreten. Murat Cakir, Vorstandsmitglied und Pressesprecher der WASG, ist dennoch zuversichtlich, daß es zur Einigung kommt. Entscheidend sei nicht der Name, sagte er am Mittwoch im Interview mit junge Welt, entscheiden...
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