»Hedgefonds wollen DaimlerChrysler zerschlagen«
Aufgabe der Rüstungsproduktion ist möglich. Kriegswaffen wurden häufig an dubiose Kunden geliefert. Ein Gespräch mit Paul Russmann
Thomas Klein* Paul Russmann ist Referent für Friedensarbeit bei der ökumenischen Aktion »Ohne Rüstung Leben« und Sprecher der Kritischen Aktionäre DaimlerChrysler (KADC)
F: Gegen DaimlerChrysler laufen Ermittlungen zu dem Verdacht, daß bei der Lieferung von 150 Zugmaschinen an den Irak Schmiergeld geflossen sei. Sie prangern seit Jahren die Exportpraxis des Unternehmens an. Welche Geschäfte sind Ihnen dabei besonders ein Dorn im Auge?
Die Daimlermarke Mercedes zählt zu ...
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