Die Medien-Armee
Zeitungen und Sender in den USA ließen sich bereitwillig in die Aggressionspolitik des Weißen Hauses einbinden. Heute geäußerte Kritik wäre vor dem Krieg nötig gewesen
Mumia Abu-JamalVor dem Hintergrund des Krieges der USA haben wir genug Gründe, die Politik der US-Medienkonzerne unter die Lupe zu nehmen. Angesichts der gefälschten Beweise, taktischen Drohgebärden und des weltweitem Staatsterrorismus gegen die Armen und Schwachen und angesichts der kriecherischen Unterwürfigkeit der bürgerlichen Medien gegenüber den Zentren der politischen und wirtschaftlichen Macht reichen die Begriffe, mit denen ihr Vorgehen belegt wurde, von unwürdig bis serv...
Artikel-Länge: 3784 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.