Telefondienst für Schröder
DGB will im Wahlkampf weiter nachhelfen. Kommentar
Sven EhlingAm Telefon werden prominente Gewerkschafter Ende August für einen Politikwechsel werben. Nun wollen DGB-Chef Dieter Schulte, seine Stellvertreterin Ursula Engelen-Kefer und IG-Metall-Vize Walter Riester nicht jeden Wähler persönlich anrufen. Der interessierte Bürger kann vielmehr selber anrufen und seine Fragen über ein neues »Bündnis für Arbeit« stellen. Aber - keine Werbung für die SPD soll das sein, es geht nur um einen Politikwechsel, um »mehr Jobs«, »ge...
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