Aus: Ausgabe vom 07.02.2006, Seite 6 / Ausland
Flüchtlinge vor Dschibuti ertrunken
Dschibuti. Bei einem Bootsunglück vor der Küste Dschibutis sind nach Polizeiangaben mindestens 23 Flüchtlinge ums Leben gekommen. Die Toten wurden an der Küste von Obock aus dem Meer geborgen, sagte ein Polizeisprecher am Sonntag abend. Vier Überlebende seien gefunden worden. Das Boot mit rund 40 Menschen an Bord sei rund 80 Kilometer nordöstlich von Dschibuti gekentert. Bei allen Opfern handele es sich um illegale Einwanderer. (AFP/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
Demontage verhindert
vom 07.02.2006 -
Mohammed-Cartoons Teil eines Psychokriegs
vom 07.02.2006 -
Sozialisten drängen Linke aus Regierung
vom 07.02.2006 -
Präsidentenlizenz zum Killen
vom 07.02.2006 -
Der General macht Druck
vom 07.02.2006 -
Zwangsweise Probezeit abgelehnt
vom 07.02.2006 -
Konkurrenz für Dollar
vom 07.02.2006 -
Fünfter Wahlanlauf in Haiti
vom 07.02.2006 -
»Ein Akt der Vergeltung«
vom 07.02.2006