Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
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Aus: Ausgabe vom 20.02.2006, Seite 13 / Feuilleton

Die Berlinale-Bären

Folgende Preise wurden am Samstag abend bei der Berlinale von der Internationalen Jury vergeben: Goldener Bär für den besten Film: »Grbavica« von Jasmila Zbanic, Silberner Bär ex-aequo an »En Soap« von Pernille Fischer Christensen und »Offside« von Jafar Panahi, Silberner Bär für die beste Regie: Michael Winterbottom und Mat Whitecross für »The Road to Guantánamo«, Silberner Bär für die beste Darstellerin: Sandra Hüller in »Requiem« von Hans-Christian Schmid, Silberner Bär für den besten Darsteller: Moritz Bleibtreu in »Elementarteilchen« von Oskar Roehler, Silberner Bär für eine herausragende künstlerische Leistung: Jürgen Vogel als Schauspieler, Ko-Autor und Koproduzent von »Der freie Wille« von Matthias Glasner, Silberner Bär für die beste Filmmusik: Peter Kam für »Isabella« von Pang Ho-Cheung, Alfred-Bauer-Preis für einen Spielfilm, der neue Perspektiven der Filmkunst eröffnet: »El Custodio« (Der Schatten) von Rodrigo Moreno.

Die Jury beim Kinderfilmfest (11 Kinder zwischen 11 und 14 Jahren) verleiht den Gläsernen Bären für den besten Spielfilm an »Drömmen« von Niels Arden Oplev. Den Gläserne Bären für den besten Kurzfilm erhält die schwedisch-amerikanische Produktion »Aldrig en absolution« von Cameron B. Alyasin.


(ddp/jW)