USA unzufrieden mit Iraks Schiiten
Washington droht mit Geldentzug. Großbritannien bittet um Verständnis für Folterer
Die USA sind mit der Regierungsbildung in ihrem Besatzungsgebiet Irak unzufrieden. Washingtons erster Mann in Bagdad, Botschafter Zalmay Khalilzad, drohte am Montag mit Entzug der Finanzmittel, sollte in naher Zukunft keine Regierung der nationalen Einheit gebildet werden. Die USA würden kein Geld in Institutionen investieren, deren Leiter nur die Interessen ihrer Volksgruppen verfolgten, erklärte Khalilzad bei einer Pressekonferenz in der irakischen Hauptsta...
Artikel-Länge: 2409 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.