4000 Arbeitsplätze in Gefahr
Nach Insolvenz des Geldtransportunternehmens Heros: Gewerkschaft fordert Übernahme der Beschäftigten durch andere Firmen. Zwei Manager verhaftet
Jana FrielinghausDie Heros-Insolvenz gefährdet der Gewerkschaft ver.di zufolge rund 4000 Arbeitsplätze. Ver.di-Bundesvorstandsmitglied, Dorothea Müller, sagte in Berlin: »Wir werden alles tun, um die Arbeitsplätze der Beschäftigten bei Heros zu retten.« Die Gewerkschaft forderte vom schwedischen Securitas-Konzern, seiner »moralischen Verpflichtung gegenüber den Beschäftigten der Securitas Wertdienste Holding AG gerecht« zu werden. Ende November war diese Firma an Heros verka...
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