Hamburg: Immer noch Redeverbot für Isaac Velazco
Anwälte vermuten diplomatischen Druck aus Lima
Jörg Hilbert»Die Bundesregierung versucht, hier ihr außenpolitisches Süppchen zu kochen. Diese Rechnung wird nicht aufgehen. Wir werden dafür sorgen, daß der Fall Isaac Velazco auch international bekannt wird.« So Sven Barske von der Roten Hilfe Hamburg zu den Zielen einer neuen Kampagne gegen das politische Betätigungsverbot für Isaac Velazco, den Europa-Sprecher der peruanischen Bewegung Tupac Amaru (MRTA). Dem hatte die Hamburger Innenbehörde im September 1997 Äußeru...
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