Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
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Aus: Ausgabe vom 30.05.2006, Seite 16 / Aktion

Die junge Welt überzeugt

Liebe Leserinnen und Leser, mit unserer Gutscheinaktion können wir erste Ergebnisse abrechnen. Immer mehr Testabos werden in Vollabos umgewandelt. Die junge Welt überzeugt also. Nutzen Sie die Gelegenheit, informieren Sie über die Möglichkeit eines unverbindlichen dreiwöchigen Probebezugs der jungen Welt. Oder verschenken Sie Gutscheine, bei denen Sie selbst entscheiden können, ob Sie sich an den Kosten beteiligen möchten oder nicht. Jedes Testabo ist für uns eine hervorragende Chance, den Bestand an bezahlten Abonnements zu erhöhen. Und jedes Testabo ist auch ein wichtiger Beitrag dazu, den Verkauf der jungen Welt am Kiosk zu erhöhen. Denn jene, die nicht sofort ein Abonnement abschließen, kaufen sich die Zeitung doch öfters am Kiosk.
Die Aktion läuft also an, wie steht's aber um die Zeitung und den Verlag insgesamt? Eine Bestandsaufnahme werden wir auf der kommenden Generalversammlung unserer Genossenschaft, der LPG junge Welt eG, am Samstag, den 17. Juni 2006 in Berlin machen. Wenn Sie noch zuvor Mitglied und damit Mitherausgeber der jungen Welt werden wollen, nutzen Sie die Beitrittserklärung in dieser Ausgabe oder im Internet. Der Vorstand wird noch vor der Versammlung über Neuanträge entscheiden, so daß Sie gegebenenfalls an der Generalversammlung teilnehmen können. Aber auch wenn Sie nicht Mitglied der Genossenschaft sind: Abends feiern wir an diesem Tag ein wenig mit Freunden und Genossen in der Berliner Brotfabrik. Dazu sind Sie als aktive Leserin, als aktiver Leser der jungen Welt natürlich ganz herzlich eingeladen. Weitere Informationen dazu finden Sie in der heutigen Ausgabe auf der Seite vier oder im Internet unter www.jungewelt.de/genossenschaft.
Genossenschaft, Verlag, Redaktion

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!