Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Gegründet 1947 Sa. / So., 21. / 22. Dezember 2024, Nr. 298
Die junge Welt wird von 3005 GenossInnen herausgegeben
Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025 Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Aus: Ausgabe vom 01.09.2006, Seite 16 / Sport

Fußball-Nachrichten

Apache bei West Ham

London. Letzte Wechsel in der Premier League (die Frist ist abgelaufen): Der Ex-Unioner Robert Huth ist noch schnell vom FC Chelsea zum FC Middlesbrough gegangen. West Ham United hat auf den letzten Drücker die argentinischen WM-Stars Carlos »Apache« Tevez und Javier Mascherano vom brasilianischen Erstligisten Corinthians Sao Paulo losgeeist.

(sid/jW)

Heia popeia

Stuttgart. Nach dem DFB-Präsidenten Theo Zwanziger hat sich auch Bundestrainer Joachim Löw vor dem ersten EM-Quali-Spiel gegen Irland am Samstag (20.45 Uhr/ARD) für frühere Anstoßzeiten ausgesprochen. Viele Kinder könnten die Länderspiele nicht in voller Länge sehen. Aber auch für die Nationalspieler wäre ein früherer Anpfiff von Vorteil. »Die Spieler kommen oft erst gegen ein Uhr ins Hotel zurück, bis sie dann im Bett sind, ist es früher Morgen«, monierte Löw.

(sid/jW)

Glaube ans Bild

Frankfurt/Main. Coca-Cola, Sponsor der türkischen Nationalmannschaft, wird zwei Maßnahmen gegen den Ausschluß der Öffentlichkeit beim EM-Qualifikationsspiel am Mittwoch in Frankfurt/Main gegen Malta ergreifen: Ein 1800-Quadratmeter-Stoffbanner mit Abbildungen von Menschen wird aufgehängt und ein 60-mal-80-Meter-Plakat. Aufschrift: »Glaubt ihr denn, wir lassen euch allein?«


(sid/jW)

Reine Leere

Nimwegen. Auch das ins niederländische Nimwegen verlegte EM-Quali-Spiel Israel gegen Andorra findet am kommenden Mittwoch unter Ausschluß der Öffentlichkeit statt. Ohne Coca-Cola-Plakate. Die weiteren Quali-Gegner Israels sind England, Kroatien, Rußland, Estland und Mazedonien.

(sid/jW)

Antisemitismus

Kiew. Weil Fans von Dynamo Kiew beim Spiel gegen Tschernomorez Odessa antisemitische Parolen brüllten, wurde der Champions-League-Teilnehmer vom ukrainischen Verband zur Zahlung von umgerechnet 4000 Euro Strafe verurteilt.

(sid/jW)

Mehr aus: Sport