Das Mißtrauen überwiegt
8 000 Arbeitsplätze sollen der Krupp-Thyssen-Fusion zum Opferfallen
Beate Willms»Damit ist das Thema erledigt«, kommentierte der nordrhein- westfälische Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) erleichtert. Die Fusion der Stahlbereiche von Krupp-Hoesch und Thyssen ist besiegelt, schon am 1. April will die neue Ruhrstahl AG ihre Arbeit aufnehmen. Und der Personalabbau soll ohne betriebsbedingte Kündigungen und sozialplanmäßig abgefedert vonstatten gehen. Lediglich auslaufende Stellen würden nicht mehr besetzt, erklärten Thyssen-Chef Dieter H. ...
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