Aus: Ausgabe vom 07.10.2006, Seite 16 / Aktion
Umsteiger/in der Woche
Interview: Jonas Pohle- An dieser Stelle wollen wir Ihnen Menschen vorstellen, die umgestiegen sind: vom Testabo auf das Vollabo, vom Sozial- auf das Normalabo, vom Normal- auf das Soliabo, vom Internet- auf das Printabo. Melden Sie sich auch, falls Sie selbst gerade erst umgestiegen sind. Hinweise bitte per E-Mail an abo@jungewelt.de oder telefonisch unter 030/536355-80.
Genia Förster aus Berlin: »Die junge Welt hat eine klare politische Meinung, mit der ich mich identifizieren kann.«
Wie haben Sie zur jungen Welt gefunden?
Dann habe ich begonnen, die Berliner Regionalzeitungen zu lesen, mußte jedoch feststellen, daß ich die angebotenen Informationen schon alle aus dem Radio kannte. Dort wurden keine Hintergründe beleuchtet. Meine Eltern lesen hin und wieder die junge Welt. Sie haben mich auf die Zeitung aufmerksam gemacht und gesagt, daß die jW etwas für mich sein könne. Ihre Einschätzung hat sich bestätigt.
Auf dem Solibasar von Berliner Journalistinnen und Journalisten haben Sie sich ein Probeabo bestellt, aus dem Sie ein Solidaritätsabo machten. Was schätzen Sie an der jungen Welt?
Die Zeitung ist auch nicht so dick wie andere, hier zählt nicht Masse, sondern Qualität.
Gibt es etwas, was Sie kritisieren?
Interview: Jonas Pohle
- Genia Förster aus Berlin liest seit kurzem die junge Welt im Abo, ihr Probabonnement wandelte sie in ein Solidaritätsabo um.
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