Aus: Ausgabe vom 12.10.2006, Seite 6 / Ausland
Fünf US-Soldaten im Irak getötet
Bagdad. Der anhaltenden Gewalt im Irak sind fünf weitere amerikanische Soldaten zum Opfer gefallen. Dabei handelte es sich um drei Marineinfanteristen sowie zwei weitere Soldaten, wie die US-Streitkräfte am frühen Mittwoch morgen mitteilten. Ein Brand in einem US-Munitionsdepot in der irakischen Hauptstadt Bagdad hat in der Nacht zum Mittwoch eine Serie schwerer Explosionen ausgelöst. Das militärische und zivile Personal auf dem Stützpunkt im Bezirk Raschid sei evakuiert worden; niemand sei verletzt worden, sagte ein US-Armeesprecher der Nachrichtenagentur AFP in Bagdad.
(AFP/jW)
(AFP/jW)
Mehr aus: Ausland
-
Griechenland: 300 Schulen besetzt
vom 12.10.2006 -
Sanktionen im Alleingang
vom 12.10.2006 -
Molotow-Cocktails auf dänische Botschaft in Teheran
vom 12.10.2006 -
Moskau drückt auf Minsk
vom 12.10.2006 -
Wer wirklich zündelt
vom 12.10.2006 -
Der Preis der Blockade
vom 12.10.2006 -
Testwahl Tabasco
vom 12.10.2006