»Wir wollen kein Geld, sondern unsere Jobs«
Auch ein Jahr nach dem Streik bei Infineon in München kämpfen Arbeiter für ihre Weiterbeschäftigung. Ein Gespräch mit Sezer Subatli
Nick BraunsSezer Subatli arbeitet seit 25 Jahren als Anlagenbediener beim Chip-Hersteller Infineon in München-Neuperlach. Er ist Ersatzbetriebsrat und gehörte während des Streiks im Oktober 2005 der IG-Metall-Tarifkommission an
Im Februar 2005 gab das Infineon-Management die geplante Schließung seines ältesten Werkes in München-Neuperlach bekannt. Die rund 800 betroffenen Arbeiter, von denen viele seit über 20 Jahren dem Betrieb angehören, wehrten sich gegen den Schließungsb...
Artikel-Länge: 3827 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.