Warum die Ausstellung »Exil in Shanghai«?
junge Welt sprach mit Helmuth Braun
Jana MuthEr ist Verantwortlicher Leiter der Ausstellung »Leben im Wartesaal. Exil in Shanghai 1938 - 1947« in Berlin
F: Am Donnerstag wurde die Ausstellung eröffnet - Shanghai war der letzte Ort auf der Welt, an den Juden nach den Novemberprogromen in Deutschland 1938 ohne Visa, ohne Einreiseerlaubnis, ohne Einwanderungsquoten, ohne polizeiliches Führungszeugnis kommen konnten.
Daß Shanghai für viele deutsche und österreichische Juden die letzte Überlebenschance war, i...
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