Rom will die Akte Öcalan schließen
Lösung des Kurden-Problems tritt mehr und mehr in den Hintergrund
PKK-Chef Abdullah Öcalan befindet sich noch immer in seinem Haus in Rom, doch wünscht sich die italienische Regierung ein schnelles Ende der Affäre. Außenminister Lamberto Dini hofft, »daß der Abschluß nahe ist«. Öcalan selbst hat in Interviews erklärt, daß er bereit sei, Italien zu verlassen. Es ist offensichtlich: Rom versucht, sich des ungebetenen Gastes zu entledigen. Zudem ist der letzte Termin verstrichen, nach der Verhaftung Öcalans aufgrund des deutschen Haf...
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