Aus: Ausgabe vom 17.02.2007, Seite 1 / Ausland
Wasserleck in schwedischem AKW
Stockholm. Wegen eines Lecks im Primärkühlwasserkreislauf ist einer von vier Reaktoren des größten schwedischen Atomkraftwerks in Ringhals heruntergefahren worden, wie die Betreibergesellschaft am Freitag mitteilte. Bei dem Zwischenfall im Reaktor zwei habe keine Gefahr für die Beschäftigten bestanden, sagte Sprecher Lars Eliasson.
Die schwedischen Kernkraftwerke, die die Hälfte des landesweit benötigten Stroms produzieren, sind in den vergangenen Monaten durch mehrere Pannen ins Gerede gekommen. Erst am Mittwoch hatte die Atomaufsichtsbehörde entschieden, der Reaktor 1 in Forsmark dürfe nach einem Vorfall vorerst nicht wieder ans Netz gehen. Das nun betroffene AKW Ringhals liegt rund 500 Kilometer südwestlich der Hauptstadt.
(AP/jW)
Die schwedischen Kernkraftwerke, die die Hälfte des landesweit benötigten Stroms produzieren, sind in den vergangenen Monaten durch mehrere Pannen ins Gerede gekommen. Erst am Mittwoch hatte die Atomaufsichtsbehörde entschieden, der Reaktor 1 in Forsmark dürfe nach einem Vorfall vorerst nicht wieder ans Netz gehen. Das nun betroffene AKW Ringhals liegt rund 500 Kilometer südwestlich der Hauptstadt.
(AP/jW)
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