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Aus: Ausgabe vom 22.05.2007, Seite 6 / Ausland

Ecuador für Pressefreiheit

Quito. Die Regierung von Ecuador hat sich zur Pressefreiheit bekannt und internationale Beobachter zu einem Besuch eingeladen. Anlaß der Erklärung vom Sonntag sind Vorwürfe an die Adresse des linksgerichteten Präsidenten Rafael Correa, er wolle in der innenpolitischen Debatte um eine neue Verfassung seine Kritiker mundtot machen.

In der vergangenen Woche verklagte Correa die Zeitung La Hora wegen Beleidigung, weil sie in einem Kommentar im März geschrieben hatte, der Präsident regiere das Land »mit dem Mob, mit Steinen und mit Keulen«. (AP/jW)

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