Auf Knock-Out-Arbeit
Der Berliner Bert Schenk darf sich jetzt WBO-Weltmeister nennen
Klaus WeiseTut mir leid, daß es so schnell vorbei war«, sagte der 28jährige Bert Schenk hinterher am Samstag abend in der Cottbuser Stadthalle, 23 Minuten vor Mitternacht. Drei Runden und 2:23 Minuten in der vierten hatte der gelernte Schlosser gebraucht, um sich im Kampf um die vakante Weltmeisterschaft des Profiboxverbandes WBO im Mittelgewicht gegen Freeman Barr von den Bahamas einen Traum zu erfüllen. »Schon als Kind wollte ich immer mal Weltmeister werden, jetzt ist es Wa...
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