Aus: Ausgabe vom 21.06.2007, Seite 13 / Feuilleton
Und wenn sie nicht ...
Antike und vorgeschichtliche Ursprünge bekannter Märchenmotive stehen ab heute im Mittelpunkt einer Dresdner Sonderausstellung. Anhand von archäologischen Funden und nachgestellten Märchenszenen zeigt das Landesmuseum für Vorgeschichte Verbindungen zwischen Figuren und Motiven unter anderem aus der griechischen, babylonischen, ägyptischen, keltischen und germanischen Mythologie und den heute bekannten Märchen. Die Beziehungen zwischen Märchenwelt und Bergbau werden aufgezeigt, die sich in Berggeistern, Zwergen und Kobolden manifestieren. Die Gebrüder Jacob und Wilhelm Grimm sind Thema. Den Abschluß bildet eine Figurengalerie mit zeitgenössischen Märchenhelden wie Harry Potter, Batman, Pippi Langstrumpf, Momo und Peter Pan. (ddp/jW)
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