Aus: Ausgabe vom 03.08.2007, Seite 7 / Ausland
Teheran: Öffentliche Hinrichtungen
Teheran. In der iranischen Hauptstadt Teheran sind am Donnerstag erstmals seit fünf Jahren wieder Menschen öffentlich gehenkt worden. Die beiden Männer waren zum Tode verteilt worden, weil sie 2005 einen hochrangigen Richter ermordet haben sollen.
In diesem Jahr wurden in anderen Orten des Landes bislang mindestens 151 Menschen hingerichtet, viele der Todesurteile wurden öffentlich vollstreckt. In dem islamischen Land können außer Mord unter anderem Vergewaltigung, Ehebruch, Landesverrat, Spionage und Drogenhandel mit der Todesstrafe geahndet werden.
(AFP/jW)
In diesem Jahr wurden in anderen Orten des Landes bislang mindestens 151 Menschen hingerichtet, viele der Todesurteile wurden öffentlich vollstreckt. In dem islamischen Land können außer Mord unter anderem Vergewaltigung, Ehebruch, Landesverrat, Spionage und Drogenhandel mit der Todesstrafe geahndet werden.
(AFP/jW)
Mehr aus: Ausland
-
USS Enterprise: Macht und Glaube
vom 03.08.2007 -
Iraks Regierung angeschlagen
vom 03.08.2007 -
Putschsender RCTV bleibt unversöhnlich
vom 03.08.2007 -
Gefechte in Kurdistan
vom 03.08.2007 -
Poker um neue Konstitution
vom 03.08.2007 -
Die Monarchie beerdigen
vom 03.08.2007 -
Im Laufschritt zur NATO
vom 03.08.2007 -
Mindestens vier Tote bei Einsturz von Autobrücke über dem Mississippi
vom 03.08.2007