Ankara verlangt Öcalans Tod
PKK-Chef wegen Hochverrats angeklagt. Schily fordert Härte
Die türkische Staatsanwaltschaft verlangt die Todesstrafe für den aus Kenia in einer Geheimdienstoperation entführten Chef der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK), Abdullah Öcalan. Wie die halbamtliche türkische Nachrichtenagentur Anatolia berichtete, ist Öcalan am Dienstag offiziell wegen Hochverrats angeklagt worden. Es sei nur einem seiner Anwälte erlaubt gewesen, an dem Gerichtstermin auf der Gefängnisinsel im Marmarameer teilzunehmen. Dort wird Öcalan derzeit festg...
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