Aus: Ausgabe vom 15.08.2007, Seite 4 / Inland
Widerspruch von Berliner WASG
Berlin. Einzelne Mitglieder des Berliner Landesvorstandes der Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) wehren sich weiterhin mit juristischen Mitteln gegen die Auflösung ihres Landesverbandes. Wie Vorstandsmitglied Ulrike Kölver am Dienstag gegenüber ddp sagte, wolle die WASG Berlin noch am Dienstag Berufung gegen eine Entscheidung des Landgerichts Berlin einlegen. Das Gericht hatte am 3. Juli eine WASG-Beschwerde gegen die Auflösung des Landesverbands zurückgewiesen. Die Berufungsfrist endet am Mittwoch. Hintergrund ist ein Beschluß des Bundesvorstandes der WASG vom 15. Juni über die Auflösung aller Landesverbände und die Fusion mit der damaligen Linkspartei. (ddp/jW)
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