Aus: Ausgabe vom 17.08.2007, Seite 6 / Ausland
Hilfszusagen nach Unwettern
Seoul. Nach den schweren Überschwemmungen mit mindestens 200 Toten oder Vermißten hat Nordkorea zahlreiche Hilfszusagen erhalten. Vertreter des Welternährungsprogramms (WFP) berieten am Donnerstag in Pjöngjang über eine Unterstützung. Auch Südkorea und Japan kündigten Hilfslieferungen an. Nach Angaben der amtlichen Nachrichtenagentur KCNA wurden binnen einer Woche fast 50000 Häuser zerstört oder überflutet, mehr als 300000 Menschen verloren ihre Wohnungen. Laut KCNA fiel binnen einer Woche fast so viel Regen wie sonst in einem ganzen Jahr.
(AP/jW)
(AP/jW)
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