Aus: Ausgabe vom 28.09.2007, Seite 12 / Feuilleton
Zehn zu zwei
Der Mordprozeß gegen den US-Musikproduzenten Phil Spector ist geplatzt. Richter Larry Paul Fidler entließ die zwölf Geschworenen, die sich nicht auf ein einstimmiges Urteil einigen konnten. Zehn zu zwei stand es, wobei nicht klar wurde, ob die Mehrheit den Angeklagten für schuldig oder für unschuldig hielt. Spector, der u.a. die letzten Beatles-LPs produzierte, war angeklagt, 2003 die Schauspielerin Lana Clarkson erschossen zu haben. (AFP/jW)
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