Aus: Ausgabe vom 19.11.2007, Seite 12 / Feuilleton
Tradition und Erweiterung
Das 4. Europäische Festival für Lied und Weltmusik »Transvocale« in Frankfurt/Oder und Slubice hatte rund 3800 Besucher. Das sind 500 mehr als im Vorjahr, wie die Veranstalter am Sonntag mitteilten. »Durch die Erweiterung der Stile um Jazz und klassisches Lied hat sich das Festival neue Besuchergruppen erschlossen«, sagte der künstlerische Leiter Bernhard Hanneken. Zum Auftakt vor drei Jahren hatte man sich noch auf Chansons, Werke von Liedermachern und Folksongs konzentriert.
Während des dreitägigen Festivals, das am Samstag abend zu Ende ging, hatte es 14 Konzerte gegeben. Beiderseits der Oder traten Sänger und Ensembles aus Europa, Afrika und Amerika auf. Mit der seit 2004 jährlich stattfindenden »Transvocale« knüpft Frankfurt an die Tradition der DDR-Chansontage an, die hier von 1973 bis zum Mauerfall ausgetragen wurden.
(ddp/jW)
Während des dreitägigen Festivals, das am Samstag abend zu Ende ging, hatte es 14 Konzerte gegeben. Beiderseits der Oder traten Sänger und Ensembles aus Europa, Afrika und Amerika auf. Mit der seit 2004 jährlich stattfindenden »Transvocale« knüpft Frankfurt an die Tradition der DDR-Chansontage an, die hier von 1973 bis zum Mauerfall ausgetragen wurden.
(ddp/jW)
Mehr aus: Feuilleton
-
TV-Junkie. New Yorker Humor
vom 19.11.2007 -
Kunst nervt Stadtrat
vom 19.11.2007 -
Die letzten Ahnungslosen
vom 19.11.2007 -
Uffjepaßt. Bommi Baumann und Till Meyer laufen in keinen Konter
vom 19.11.2007 -
TV-Vorschlag
vom 19.11.2007 -
Aus Leserbriefen an die Redaktion
vom 19.11.2007