»Nichts Süßes ohne Saures«
Über fast toten HipHop und Frühlingsgefühle im Herbst. Ein Gespräch mit dem Rapper LunaFrow
Philipp KillmannLunaFrow hat nun endlich sein Debütalbum »Psychotreibhaus 78« veröffentlicht. Bereits vor zehn Jahren trat er an der Seite der legendären Asiatic Warriors aus Frankfurt/Main in Erscheinung, später folgten Gastauftritte unter anderem bei Xavier Naidoo. Persönliche Krisen verhinderten größeren Erfolg. Sie resultierten unter anderem aus seiner Biografie: LunaFrow wurde 1978 in Uganda als Jim Sengendo geboren. Nach dem Sturz des Tyrannen Idi Amin geriet seine Familie in...
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