Aus: Ausgabe vom 21.12.2007, Seite 13 / Feuilleton
Gefeiert
Der erstmals ausgelobte Internationale Stefan-Heym-Preis der Stadt Chemnitz geht an den israelischen Schriftsteller Amos Oz. Das achtköpfige Kuratorium habe sich einstimmig für den Schriftsteller und Publizisten entschieden, der sich zeitkritisch und couragiert als Persönlichkeit einmische, teilte die Stadtverwaltung am Mittwoch mit. Der mit 40000 Euro dotierte Preis werde im April 2008 anläßlich von Heyms 95. Geburtstag verliehen.
Der im Gedenken an Stefan Heym (1913–2001), Sohn und Ehrenbürger der Stadt Chemnitz, gestiftete Preis soll künftig alle drei Jahre verliehen werden.
(ddp/jW)
Der im Gedenken an Stefan Heym (1913–2001), Sohn und Ehrenbürger der Stadt Chemnitz, gestiftete Preis soll künftig alle drei Jahre verliehen werden.
(ddp/jW)
Mehr aus: Feuilleton
-
Weggesprengt
vom 21.12.2007 -
Tabula rasa
vom 21.12.2007 -
Verlieren lernen
vom 21.12.2007 -
Unterm Diktat der Gans
vom 21.12.2007 -
Nachschlag: Hirnforschung
vom 21.12.2007 -
Vorschlag
vom 21.12.2007