20.04.1999 / Inland

Krieg und Krisenprävention

Hamburger SPD wollte bei Diskussion vor Europawahlkampf nicht die Kriegstrommel rühren

Jörg Hilbert

Anläßlich der bevorstehenden Europawahl diskutierte die Hamburger SPD am Sonntag über Krieg und Frieden. Die Abgeordnete im Europäischen Parlament, Christa Randzio-Plath, und der Hamburger Friedensforscher Prof. Dr. Dr. Dieter S. Lutz (SPD) sollten vor dem gemeinen Wahlvolk und der Parteibasis die Frage erörtern: »Frieden auf dem Balkan - Was kann Europa tun?«

Der zu Beginn der Veranstaltung verteilte Beschluß des SPD- Parteitages zum Krieg in Jugoslawien vom 12. Apr...

Artikel-Länge: 3836 Zeichen

Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.

Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.

Jetzt junge Welt abonnieren

Dein Abo zählt!

Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.