Nicht im Untergrund
Kubanischer Rap ist auf der Insel und international auf dem Vormarsch. Bewußte Unterschiede zum US-Vorbild
Isabel ExnerEs ist Samstag abend, 18 Uhr. Auf der weitläufigen »Plaza de la Revolución«, die tagsüber so der stark brennenden Sonne ausgeliefert ist, daß es außer einer Handvoll Touristen kaum jemand für längere Zeit auf ihr aushält, flanieren kleinere Gruppen von Jugendlichen. Sie haben sich sichtlich Mühe bei der Gestaltung ihres Aussehens gegeben, dessen Ästhetik in der kubanischen Hauptstadt noch immer ein wenig ungewohnt ist: Baggy Pants, Markenturnschuh...
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