She’s a man-eater
Die Angst des Imperialismus vor der weiblichen Sexualität. Zu Bram Dijkstras »Das Böse ist eine Frau«
Cristina FischerWeiblichkeitsbilder des 19. und frühen 20. Jahrhunderts beschäftigen den amerikanischen Literaturwissenschaftler Bram Dijkstra, Professor für Komparatistik (vergleichende Studien) an der kalifornischen Universität von San Diego, schon seit langem. Seine noch nicht auf Deutsch erschienene Studie »Idols of Perversity« ist, »mittlerweile für Kunst-, Kultur- und Literaturwissenschaftler aller Welt kanonisch« (Deutschland-Radio) geworden. In seine...
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