Kuba und der Terror
Washingtons »Kampf gegen den Terrorismus« soll die US-Dominanz festigen und bringt die Welt an den Rand der Katastrophe
Fernando González LlortDer »Kampf gegen den Terrorismus«, wie er von der US-Regierung auf die internationale Tagesordnung gesetzt wurde, ist kein willkürliches Konstrukt. Er ist vielmehr ein Vorwand, unter dem die einzige imperialistische Supermacht versucht, die Welt einem Gewaltregime unterzuordnen, das zunehmend neofaschistische Züge trägt.
Die Geschichte der Zivilisation und die daraus entstandenen diplomatischen Grundsätze haben im kollektiven Sicherheitsinteresse der ...
Artikel-Länge: 8780 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.