»Die sogenannte Koexistenz mit der Gentechnik gibt es einfach nicht«
Freiwillige Feldbefreiung: Aktivisten sehen sie als letztes Mittel nach vergeblichen legalen Protesten gegen Genehmigung der Risikotechnologie. Ein Gespräch mit Susanne Mähne
Interview: Gerhard Klas, Rheinisches JournalistInnenbüroSusanne Mähne arbeitet als Gärtnerin auf einem Biohof in Südniedersachsen. Sie engagiert sich im Netzwerk »Gendreck weg«, das praktischen Widerstand gegen die Verbreitung von Gentechnik leistet. Die Aktivistinnen und Aktivisten zerstören in der Bundesrepublik angebaute gentechnisch veränderte Pflanzen – nicht anonym, sondern nach vorheriger Ankündigung.
Wie sind Sie zur Initiative »Gendreck weg« gekommen?Ich habe mich schon ziemlich lange kritisch mit Gentechnik ause...
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