»Die Versammlungsfreiheit wird bei uns eingeschränkt«
Am 1. Oktober tritt das neue Gesetz in Kraft. Unter anderem müssen Streiks drei Tage vorher angemeldet werden. Ein Gespräch mit Martina Rensch
Interview: Julia SergioMartina Rensch ist Angestellte im öffentlichen Dienst und in der Münchener Gewerkschaftslinken aktiv
Im Oktober soll ein von der CSU durchgepeitschtes Gesetz in Kraft treten – es wird eine massive Einschränkung der Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit geben. Wird dadurch nicht auch die gewerkschaftliche Arbeit beeinträchtigt?
Mit dem neuen Versammlungsgesetz wurde festgelegt, daß Streiks 72 Stunden vorher angemeldet werden müssen. Das bedeutet, daß Arbeitgeber sic...
Artikel-Länge: 6652 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.