Teufelsintervalle
»Ozzy. Die Autobiographie«: Mit Hilfe von Chris Ayers versucht sich der Madman, an sein Leben zu erinnern
Frank SchäferGleich am Anfang eine Warnung, daß sein Gedächntnis »nicht unbedingt mit der ›Encyclopedia Britannica‹ zu vergleichen« sei. Wer Ozzy in den letzten zehn Jahren mal gesehen hat – und dank MTV und dem Reality-Sitcom-Dauerbrenner »The Osbournes« sind das ja fast alle –, hat das auch »nicht unbedingt« erwartet. Eine Autobiographie aber erst recht nicht. Es muß ein Knochenjob gewesen sein für den Co-Autor Chri...
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