Alles, was das Leben imitiert
Thomas Brandlmeier über Person und Werk des portugiesischen Filmemachers Manoel de Oliveira
Ludwig LugmeierDem breiten Publikum ist Manoel de Oliveira kaum bekannt. Seine Filme kann man auf Festivals, in Programmkinos und zu später Stunde bei Arte sehen; in die Konfektionsabteilungen der Lichtspielpaläste finden sie nicht. Sie gelten als schwierig. Mit dem Buch »Manoel de Oliveira und das groteske Melodram« hat sich Thomas Brandlmeier die Aufgabe gestellt, das Werk des Regisseurs zu durchleuchten. Man trifft beim Autor auf einen Cineasten und Filmwissenschaft...
Artikel-Länge: 5153 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.