Gereizte Monologe
Harald Schmidts Kolumnen führen zur Ausschüttung von Glückshormonen
Klaus BittermannIn der Anleitung zum ultimativen Berlin-Roman empfiehlt Harald Schmidt »einen gereizten Monolog über Gott und die Welt, … denn hier läßt sich alles unterbringen, was man als ökologisch interessierter Katholik im taumelnden Kapitalismus über die Jahre so alles zusammengelesen hat«. Als jemand, der im Hauptberuf Verleger ist, weiß ich, daß manchmal ganze Bücher aus diesem gereizten Monolog bestehen, den der Autor in spe mit einem Lektor »disku...
Artikel-Länge: 6132 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.