Suboptimal gelaufen
Ende einer Zweierkiste: Wolfgang Pohrt wendet sich vom Marxismus ab
Christof MeuelerMach et jut, tschüssikowski, bye-bye – Wolfgang Pohrt verabschiedet sich vom Marxismus. Witziger wäre es, er würde sich vom schlechten Wetter verabschieden, denn sein Hauptvorwurf an den Marxismus lautet, daß er nichts bringt. Jedenfalls keine Weltrevolution und auch keine Freude für Wolfgang Pohrt. Das hat er jetzt, mit dem Erreichen des Rentenalters, klargekriegt.
Da ist er nicht der erste, dem es so geht. In Buchform haben Abwendungen vom Marxismus st...
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