Wenigstens tschüs sagen
Keine Spur von Nekrophilie im Friedhofskrimi von Kirsten Boie. Um schwierige Fragen, Leben, Tod und Historie geht es auch in weiteren Jugendbüchern
Jana FrielinghausDas neue Buch von Kirsten Boie ist da, und es ist wirklich sehr schön. Und ganz anders als die Ritter-Trenk- und Seeräuber-Moses-Romane, mit denen sie zuletzt für leuchtende Augen beim jüngeren, etwa sechs- bis neunjährigen Publikum sorgte. »Der Junge, der Gedanken lesen konnte« spielt überwiegend auf einem Friedhof, hat aber gar nichts mit Gothic und ähnlichem Todes- und Totenkult zu tun. Valentin, zehn und neu in der Stadt, löst einen bzw. mehrere Krim...
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