Neues vom Regenplaneten
Karsten Kruschel küßt die ökologisch orientierte Science-Fiction aus dem Dornröschenschlaf
Gerd BedszentMan stelle sich eine Gegend vor, in der es ununterbrochen regnet. Fast überall ist undurchdringliches Gestrüpp, durchstreift von unheimlichen, gefräßigen Scheusalen. Aus dem Erdboden kriechen auch schon mal schleimige Kreaturen, um müde Wanderer oder hilflose Verletzte unterirdisch zu verspachteln. Der Himmel ist auf Dauer dicht bewölkt. Die Sonne läßt sich nur zwei- oder dreimal im Jahr kurz blicken. Man möchte meinen, jeder, den es in so eine Gegend verschlägt, ma...
Artikel-Länge: 4924 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.