»Dann lasse ich das Schreiben sein und kämpfe«
Gespräch mit Dominique Manotti. Über den Roman »Ausbruch«, ihre Arbeitsweise und das Elend der französischen Linken
Interview: Samuel StuhlpfarrerF: Ihr Debütroman »Hartes Pflaster« spielt vor dem Hintergrund des Kampfes türkischer Sans-Papiers (illegaler Einwanderer) im Pariser Viertel Sentier um Legalisierung. Sie selbst waren an diesen Auseinandersetzungen in den 1980er Jahren beteiligt. Gibt es in Ihrer Biographie auch Berührungspunkte mit der Geschichte des italienischen Exils in Frankreich?
Die gibt es, ja. Zunächst war mein Mann jahrelang Korrespondent von Il Manifesto in Paris. Daher hatt...
Artikel-Länge: 13007 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.