Reis – wirklich für Afrika?
Die »Allianz für eine Grüne Revolution« und die Entwicklungspolitik wollen Kleinbauern helfen. Vor allem aber wirken ihre Programme als Türöffner für transnationale Unternehmen
Uwe HoeringSteigende Preise machen Investitionen in den Reisanbau in Afrika attraktiv. Wenn man den Managern der Alliance for a Green Revolution in Africa (AGRA), glaubt, werden davon Kleinbauern profitieren, und der Kontinent wird in wenigen Jahren sogar Reis exportieren können. Die »Brotkorbstrategie« werde kleinen Farmern helfen »und einen Durchbruch bei der landwirtschaftlichen Produktion bringen«, verkündete AGRA-Präsident Namanga Ngongi vor vier J...
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