Die Schießwütigen
Spitzenfrauen der Alternativen für Deutschland vertreten eine reaktionäre Politik und präsentieren sich als »Lebensschützerinnen« – sofern es um deutsche Föten geht
Anna BockNicht auf flüchtende Kinder, wohl aber auf flüchtende Frauen wollte Beatrix von Storch deutsche Grenzschützer schießen lassen. Das sei »geltende Gesetzeslage«, meinte die Europaabgeordnete der »Alternative für Deutschland«. Ende Januar hatten AfD-Chefin Frauke Petry, Marcus Pretzell, AfD-Landesvorsitzender in Nordrhein-Westfalen und ebenfalls Mitglied des Europäischen Parlaments, sowie von Storch den Einsatz von Schusswaffen gegen vermeintlich illegal Einreisende a...
Artikel-Länge: 7999 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.