Metropole der krassen Gegensätze
Mieter in Angst, Wanderarbeiter ohne Obdach: Während Wohnen in Frankfurt am Main immer teurer wird, plant die Stadt Grünflächen zuzubetonieren
Gitta DüperthalEs ist mehr als offensichtlich: In der Mainmetropole wird die Kluft zwischen arm und reich immer größer. Wie auch in anderen Universitätsstädten Hessens gibt es in Frankfurt auf der einen Seite eine wachsende Wohnungsnot, auf der anderen Seite Luxusappartements, die für die Mehrheit der Bevölkerung unbezahlbar sind. Im Schatten der Europäischen Zentralbank und anderer Bankentürme schießen teure Eigentumswohnungen nur so aus dem Boden. Zum Frankfurter Stadtbild gehör...
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