Formen der Einmischung
Dummheit als Feind: Rose Macaulays dystopischer Roman »Was nicht alles« ist erstmals auf Deutsch erschienen
Christina MohrAldous Huxleys »Schöne neue Welt« von 1932 gilt als der utopische bzw. dystopische Roman schlechthin und hat neben »1984« von George Orwell seinen Platz in den Lehrplänen der Schulen wohl auf ewig sicher. Bisher kaum bekannt war Huxleys – mutmaßliches – Vorbild: Im Vorwort zur 2019 herausgekommenen englischen Neuauflage von Rose Macaulays bereits 1918 erschienenem Roman »What Not« weist Dozentin und Journalistin Sarah Lonsdale auf zum Teil frappierende Ähnlichkeiten...
Artikel-Länge: 6133 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.