Zitate des Tages
- 26.08.2017 Martin Schulz
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Das wird noch spannend, glauben Sie mir!
SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz am Freitag im Gespräch mit dem Sender N-TV über seine Chancen auf einen Wahlsieg - 25.08.2017 Sabine Leutheusser-Schnarrenberger
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Wir zehren 2017 immer noch von der »Agenda 2010« von Gerhard Schröder
In einem »Liberalen Manifest« fordern die FDP-Politikerinnen Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und Margarita Mathiopoulos sowie der Solarenergieexperte Eicke Weber eine »Agenda 2030« - 24.08.2017 Donald Trump
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Meine Worte waren perfekt.
US-Präsident Donald Trump vor Tausenden Anhängern in Phoenix. Seit dem rechten Terror von Charlottesville ist dessen Verharmlosung durch Trump häufig kritisiert worden - 23.08.2017 Jackson Janes
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Ich sehe keinen Unterschied wirklich gravierend zwischen dem, was bisher gelaufen ist, sei es unter Bush oder sei es unter Obama und jetzt unter Trump. Der Mann besitzt den Krieg jetzt.
Der US-Politikexperte Jackson Janes am Dienstag im Deutschlandfunk zu Trumps Afghanistan-Politik - 22.08.2017 Wolfgang Kubicki
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Frankreich hat seit 2006 die konsequente allumfassende anlasslose Vorratsdatenspeicherung, ohne dass Attentate verhindert werden konnten, und London ist die Stadt mit den meisten Videokameras, aber der höchsten Attentatsdichte.
FDP-Vize Wolfgang Kubicki im Gespräch mit dem Deutschlandfunk - 21.08.2017 Cem Özdemir
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Bitte nicht großmäulig reden in Europa.
Der Grünen-Vorsitzende Cem Özdemir forderte am Sonntag im Gespräch mit dem Deutschlandfunk rhetorische Zurückhaltung von der Bundesregierung und setzte dabei abermals die Europäische Union mit ganz Europa gleich - 19.08.2017 Neue Zürcher Zeitung
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Im Wahlkampf tritt die AfD mit merkwürdigen Wahlplakatmotiven in Erscheinung, etwa in Nürnberg mit dem Matterhorn, was neben dem Wahlspruch »Hol Dir Dein Land zurück« missverständlich wirkt.
Die Neue Zürcher Zeitung in ihrer Freitagausgabe. Der Berg Matterhorn liegt auf schweizerischem und italienischem Territorium. - 18.08.2017 Wsgljad
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Seine Reaktionen zeigen, welch starke Persönlichkeit der jetzige US-Präsident ist. Im überkorrekten Amerika darf man die Schuld der Rechten nicht in Zweifel ziehen, und man darf die Linke nicht als radikal bezeichnen.
Die russische Zeitung Wsgljad über die Relativierung neofaschistischer Gewalt durch Donald Trump - 17.08.2017 Tom Blades
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Heute geht es vor allem darum, Produktionsabläufe intelligenter zu machen und Mehrwert für den Kunden zu schaffen.
Der Vorstandsvorsitzende des Konzerns Bilfinger SE, Tom Blades, versucht's noch mal mit neoliberalen Nebelkerzen in einem Kommentar der Tageszeitung Die Welt vom Mittwoch. - 16.08.2017 Bernd Matthies
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Als weißer Mann heteronormativer Prägung habe ich nicht mehr viel zu verlieren.
Der Journalist Bernd Matthies vom Tagesspiegel beschreibt sich in der Dienstagausgabe als in die Defensive gedrängt, u.a. weil er ein Dieselauto fährt. - 15.08.2017 Auswärtiges Amt
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Wir gedenken der Mauertoten und sind froh, dass wir in der EU heute ohne Mauern auskommen.
Twitter-Statement aus dem von Sigmar Gabriel (SPD) geführten Auswärtigen Amt zum Jahrestag des Beginns des Mauerbaus in Berlin - 14.08.2017 Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
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Hunde müssen Veganer werden. Und in Kunstausstellungen gehen.
Beim Versuch, ihre Auflage mit Hilfe von Ernährungsfans und Tierliebhabern zu steigern, übt sich die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung auf ihrem Titel vom 13.8. in Dadaismus - 12.08.2017 Donald Trump
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Ich möchte die Welt entnuklearisieren.
US-Präsident Donald Trump am Donnerstag in Bedminster, wo sich der Trump National Golf Club befindet, vor Journalisten. Zuletzt hatte Trump mit einem nuklearen Angriffskrieg gedroht. - 11.08.2017 Streitkräfte der DVRK
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Sachlicher Dialog ist mit so einem Typen bar jeder Vernunft nicht möglich, nur mit absoluter Stärke ist ihm beizukommen.
Stellungnahme der Streitkräfte der Demokratischen Volksrepublik Korea zum Umgang mit US-Präsident Donald Trump, aus der die Pjöngjanger Nachrichtenagentur KCNA am Donnerstag morgen (Ortszeit) zitierte - 10.08.2017 John McCain
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Die großen Führer, die ich kenne, sprechen keine Drohungen aus, solange sie nicht zum Handeln bereit sind.
Der republikanische US-Senator John McCain im US-Radiosender KTAR zu Präsident Donald Trump, der Nordkorea ein Vorgehen mit »Feuer, Wut und Macht« angedroht hatte