Nicht nur über die Medien, auch persönlich wollte ich Ihnen noch einmal zurufen, daß ich Ihre Äußerungen ohne jedes Wenn und Aber unterstütze.
Hans-Olaf Henkel, ehemaliger Vorsitzender des Bundesverbandes der Deutschen Industrie, in einem in der Welt vom Donnerstag abgedruckten Brief an den wegen rassistischer Äußerungen milde gemaßregelten Bundesbankvorstand Thilo Sarrazin
Eigentlich mochte ich Sie sehr, Sie waren der Deichgraf, als die Oder überlief. Jetzt paktieren Sie mit den Denunzianten. Können Sie noch in den Spiegel schauen? Ich glaube nicht.
Bild-Kolumnist Franz-Josef Wagner über Matthias Platzeck (SPD), der in Brandenburg eine Koalition mit der Linkspartei anstrebt
Jeder Tag in Afghanistan zeigt, daß Krieg kein Mittel der Politik ist, und diese Position Willy Brandts werden wir nicht aufgeben.
Der Vorsitzende der Linkspartei, Oskar Lafontaine, am Dienstag im Deutschlandfunk
Jedenfalls stehen vor den Baumärkten lauter Autos mit polnischen Kennzeichen.
Der wegen rassistischer Äußerungen kritisierte Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin laut Bild am Sonntag auf einer Tagung des Rings Deutscher Makler am Freitag
Wenn je etwas das Wort Wunder verdient, dann ist es diese friedliche Revolution, die aus der Kirche kam, ein Wunder biblischen Ausmaßes.
Der Leipziger Pfarrer Christian Führer am Freitag im Deutschlandfunk über den Herbst 1989 in der DDR
Die NRW-Linkspartei darf nicht in die Regierung, sondern muß weiter vom Verfassungsschutz beobachtet werden.
Nordrhein-Westfalens CDU-Generalsekretär Hendrik Wüst in Kölner Stadtanzeiger (Donnerstagausgabe) nach der Veröffentlichung des Entwurfs für ein Landeswahlprogramm der NRW-Linken
Die Sowjetunion hätte man erhalten können und sollen. Meine Mitstreiter und ich haben in dieser Frage verloren. Sollten sie ohne mich weitermachen und dem Volk Rechenschaft ablegen!
Der ehemalige sowjetische Präsident Michail Gorbatschow am Mittwoch im Deutschlandradio über seinen gescheiterten Versuch, den Zerfall der UdSSR zu verhindern.
Zusammen mit der Partei Die Linke und den Grünen kam die SPD bei den Bundestagswahlen auf über 45 Prozent der Stimmen und damit nah an ihre Traumergebnisse aus den 70er Jahren heran.
Die Welt zur Begründung ihrer These, daß die Sozialdemokratie wegen unbegrenzter Bündnisoptionen »einer rosigen Zukunft« entgegengehe
Die Gewerkschaften sind das Stärkste, was die Schwachen haben.
DGB-Chef Michael Sommer in Berlin beim Festakt zum 60jährigen Bestehen des Deutschen Gewerkschaftsbundes
Gegen diese Methode der Auswahl eines durchaus umstrittenen Parteivorsitzenden ist die Papstwahl (…) ein radikaldemokratischer Vorgang.
Der SPD-Politiker Herrmann Scheer bei Stern online zur Nominierung von Sigmar Gabriel als neuer Parteivorsitzender der SPD
Ich glaube, daß die SPD wiederkommt wie die Knospen im Frühling an den Bäumen.
Franz Josef Wagner in der Bild-Zeitung über die Chancen der SPD, ihr Tief zu überwinden
Mit seiner rot-rot-grünen Orientierung auf die Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen im Mai 2010 hat Lafontaine die Zielmarke längst vorgegeben, während sich die SPD noch irgendwo zwischen Schockstarre und Beißkrampf befindet.
Claus Christian Malzahn in einem Kommentar bei Spiegel online
Aber mal ehrlich, gerade jungen Männern tut eine regelmäßige Begegnung mit Phänomenen aus der realen Welt gut – es müssen ja nicht gleich Frauen sein.
Kommentar der Welt dazu, daß 13 Prozent der männlichen Erstwähler für die Piratenpartei stimmten